Willkommen zum Start der neuen Spielzeit 2025/26 am Harztheater!
Die Sommerproduktion DIE ZAUBERFLÖTE kommt ab dem 13. September 2025 auf die großen Bühnen in Quedlinburg und Halberstadt. Im Spätherbst folgt dann schon der zweite Teil von Wagners "Ring des Nibelungen" DIE WALKÜRE, mit einem Doppeldebüt FRICKA und WALTRAUTE. Sichern Sie sich jetzt schon Premierenkarten für den 1. November 2025 in Halberstadt!
Planen Sie hier Ihren nächsten Besuch! Ich freue mich auf Sie!
Ihre Regina Pätzer
Live auf der Bühne
Wenn Sie mich nicht nur hören, sondern auch in Aktion sehen möchten, gibt es hier die nächsten Gelegenheiten.
13.11.2025 – 19:30 Uhr KANN DENN LIEBE SÜNDE SEIN?
Das HARZTHEATER bringt nach dem RHEINGOLD 2024 den zweiten Teil von Wagners Bühnenweihfestspiel DER RING DES NIBELUNGEN erfolgreich zur Premiere. Die Deutsche Bühne (Roland H. Dippel) bescheinigt dem Ensemble in der Inszenierung von Regisseur Marco Misgaiski „überregional konkurrenzfähige Meisterung der enormen musikalischen Ansprüche“, eine „vorbildliche Textverständlichkeit“ und eine „positive Ensembledynamik“, die insgesamt zu „theatralen Glücksmomenten und einem intensiven Erlebnis für das Publikum“ werden.
„Regina Pätzer macht keine Ausnahme in der überregionalen Reihe der Fricka-Besetzungen.“ „Das Ensemble inklusive des Walküren-Oktetts kennt weder Ermüdung noch Konditionseinbrüche.“
Partien: Fricka, Waltraute
Hier gibt es Tickets und weitere Vorstellungstermine der WALKÜRE.
#Die DAME IM FRACK
Neues Soloprogramm! KANN DENN LIEBE SÜNDE SEIN?
Erleben Sie einen Abend mit Musik und Geschichte der 1920-40er Jahre: mit bekannten Schlagern, Tonfilmklassikern, Swing und Jazzsongs. Tauchen Sie ein in das auschweifende und extravagante Nachtleben Berlins, streifen Sie durch die Tanzcafés und Varietés bis hin zum letzten Drink an der Hotelbar.
Klavier, Gesang und Moderation: Regina Pätzer Besuchen Sie die @dame_im_frack auch auf Instagram.
DAS RHEINGOLD in der Inszenierung von Marco Misgaiski, Ausstattung Tom Grasshof, wurde in der Spielzeit-Rückschau des Opernfreundes als MUTIGE PRODUKTION ausgezeichnet.
Beste Gesangsleistung (Ensemble, Nebenpartie): "Regina Pätzer als elegante Fricka, die ihren charaktervollen Mezzo sicher und bruchlos führte."
und es geht weiter... Herbst 2025: DIE WALKÜRE (Fricka/Waltraute)
Sonderpreis 2023 für die Winterreise
Die Theatervereine Halberstadt und Quedlinburg ehren die zeitgenössische Tanzproduktion DIE WINTERREISE von Choreograf Tarek Assam zu den 24 Kunstliedern von Franz Schubert (MD Johannes Rieger am Klavier) mit dem Sonderpreis des diesjährigen Theaterpreises. Da das gesamte Ensemble zur offiziellen Preisverleihung in China gastierte, wurden den Künstlerinnen und Künstlern die Urkunden mitsamt einem Preisgeld von 500,-€ nach der gelungenen Ballett-Premiere von „Der kleine Prinz“ überreicht.
Winterreise
Verdichtetes Kunsterlebnis im Harz
[...]" Was für eine Wanderin! Mit welcher Spannung bringt Regina Pätzer diesen liebesleidenden Mensch auf die Halberstädter Bühne, wie viel Ausdrucksstärke trägt die Mezzosopranistin in ihren Auftritt: 80 Minuten absolute Präsenz und Musikgenuss, den das Publikum euphorisch feiert. Wandelbar kommt diese Reisende daher, durchaus die romantischen Wurzeln nicht verleugnend. Ihre Verletzlichkeit wächst dabei noch durchs das Ablegen des schützenden Mantels, der einem Kokon gleicht. Die erfolgreiche Konzertsängerin ist Teil des ewigen Lebensflusses, der oft dunkel über die leere, nebelwallende Spielfläche mäandert. Das Frösteln zieht sich dabei bis in den Zuschauerraum.
Regina Pätzer verweilt in den 24 tiefsinnigen Liedern nicht mit wundem Herzen am Ort einer gewesenen Liebe, singt nicht statisch mit Notenblättern in der Hand barfuß neben dem Rieger-Klavier auf der Vorbühne, sondern nuanciert sensibel mit Faible für die Subtilität der Schubert'schen Vertonung der Texte von Wilhelm Müller." [...] [Uwe Kraus, Volksstimme 27.03.2023]
Hans-Martin Koch schreibt in der Landeszeitung: "Regina Pätzer bringt schlanke Beweglichkeit in die nahezu in jedem Moment herausfordernde (Hosenrollen-) Partie. Es passt einfach, was sie singt und spielt, allein oder in den großen Ensembles."
Hartmut Kühnel von IOCO Kultur bescheinigt einen "sauberen, ausgesprochen musikalischen und absolut höhensicheren" Gesang sowie eine "wunderbar rollendeckende" Optik. (Foto: t/w Andreas Tamme) www.theater-lueneburg.de